Wer steht hinter viralrepasbaezu?
Seit 2019 arbeiten wir daran, die Finanzanalyse greifbarer zu machen. Angefangen hat alles in einem kleinen Büro in Leipzig – da saßen wir zu dritt und haben uns gefragt, warum so viele Menschen vor komplexen Zahlenreihen kapitulieren.
Was uns antreibt, ist ehrlich gesagt ziemlich simpel: Wir glauben, dass jeder, der sich ernsthaft mit Finanzen beschäftigt, die richtigen Werkzeuge verdient hat. Nicht nur Theorie aus Lehrbüchern, sondern praxisnahe Methoden, die sich im Alltag bewähren.
Mittlerweile sind wir etwas größer geworden – unser Team besteht aus Leuten mit unterschiedlichsten Hintergründen. Von ehemaligen Bankanalysten bis zu Quereinsteigern, die erst später zur Finanzwelt gefunden haben. Diese Mischung macht uns aus.

Woran wir glauben
Ehrlichkeit vor allem
Wir versprechen keine Wunder. Finanzanalyse ist Handwerk, und wie bei jedem Handwerk braucht es Zeit und Übung, bis man richtig gut wird. Das sagen wir von Anfang an.
Praxis schlägt Theorie
Wir arbeiten mit echten Datensätzen und realen Szenarien. Ja, das ist manchmal unbequem, weil die Wirklichkeit nicht so ordentlich ist wie Lehrbuchbeispiele – aber genau darum geht es.
Lernen als Gruppe
Die besten Erkenntnisse entstehen oft im Austausch mit anderen. Deswegen legen wir Wert auf gemeinsames Arbeiten – manchmal lernt man mehr von einer kritischen Frage eines Kollegen als von zehn Vorträgen.
Das Gesicht dahinter

Leonhard Brunhofer
Leiter für Finanzanalyse
Leonhard ist bei uns für die Entwicklung der Analysemethoden zuständig. Bevor er 2020 zu uns kam, hat er mehrere Jahre in der Vermögensverwaltung gearbeitet – dort hat er gemerkt, dass viele Analysten zwar technisch versiert sind, aber oft den Blick fürs Wesentliche verlieren.
Was er mitbringt, ist eine gesunde Portion Skepsis gegenüber komplizierten Modellen, die niemand versteht. Seine Überzeugung: Eine Analyse, die man nicht in drei Sätzen erklären kann, taugt meistens nichts.
In den Kursen ist er derjenige, der immer wieder nachfragt: "Und was bedeutet das jetzt konkret für Ihre Entscheidung?" Diese Frage nervt manchmal, aber sie zwingt einen dazu, wirklich über die praktische Relevanz nachzudenken.
Wie wir arbeiten


Klein anfangen, groß denken
Unsere Programme starten bewusst mit den Grundlagen – nicht weil wir Zeit schinden wollen, sondern weil selbst erfahrene Leute oft merken, dass sie bestimmte Konzepte nie richtig verstanden haben. Ab Herbst 2025 bieten wir wieder mehrere Kurse an, die sich über einige Monate erstrecken.
Was uns wichtig ist: Wir arbeiten mit echten Daten aus verschiedenen Branchen. Manchmal sind die Ergebnisse überraschend, manchmal frustrierend – aber immer lehrreich. In den letzten beiden Jahren haben wir festgestellt, dass Teilnehmer am meisten lernen, wenn sie selbst Fehler machen dürfen.
- Wir setzen auf kleinere Gruppen – maximal 15 Leute, damit wir wirklich auf individuelle Fragen eingehen können
- Jeder arbeitet mit seinem eigenen Tempo, es gibt keine starren Deadlines, die künstlichen Druck erzeugen
- Die Dozenten sind verfügbar, auch außerhalb der offiziellen Kurszeiten – per Mail oder in kurzen Video-Calls
- Am Ende steht kein Zertifikat, das nur Papier ist, sondern ein Portfolio mit realen Analysen, die man vorzeigen kann

Unser Standort in Leipzig ist kein schicker Co-Working-Space – eher funktional eingerichtet, mit Whiteboards an jeder Wand, weil wir ständig Dinge visualisieren müssen. Die Räume sind hell, aber nicht übertrieben gestylt. Uns geht es um die Inhalte, nicht um Hochglanz.